Und was Chiropraktik damit zu tun hat
„Nächstes Jahr achte ich wieder mehr auf mich.“ oder „Im kommenden Jahr nehme ich mir mehr Zeit für mich und tu mir öfter was Gutes.“ Diese oder ähnlich formulierte Ziele gehören für viele zu den alljährlichen Neujahrsvorsätzen. Wir alle wissen aber: Neue Vorsätze in die Tat umzusetzen und dranzubleiben, ist schon in Nicht-Corona-Zeiten häufig eine echte Herausforderung. Während der Pandemie scheint das Angehen von Neujahrsvorsätzen daher noch mal eine Schwierigkeitsstufe nach oben zu rutschen, mindestens.
Vieles, was sonst Entspannung bringen soll, geht gerade nicht: der Besuch im Fitness-Studio, ein gemeinsames Abendessen mit Freunden im Restaurant, sich im Kino einen netten Film anschauen, ein Spieleabend mit den Nachbarn etc.
Aber – und das ist die gute Nachricht – sich etwas Gutes tun kann auch ganz anders aussehen. Für mich sehe ich da ganz klar die Amerikanische Chiropraktik. Denn Chiropraktik will nicht nur Symptome behandeln, sondern langfristig die Grundlage für Wohlbefinden schaffen. Beweglichkeit und Funktionalität sollen sichergestellt, Subluxationen gelöst und präventiv verhindert werden. Viele Studien zeigen die zahlreichen Auswirkungen, die Subluxationen auf die allgemeine Gesundheit und Funktion haben können.
Und, noch eine gute Nachricht, das geht auch in Zeiten von Corona. Denn als Chiropraktorin bin auch im Lockdown weiter für Sie da. Natürlich halte ich dabei die gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Hygienemaßnahmen ein. Da ich außerdem meine Patienten nur mit Terminen behandle, laufen Sie in meiner Praxis i.d.R. maximal mir über den Weg 🙂