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Impulstermine

Jeder Körper, jedes Leben hat eigene Möglichkeiten und Einschränkungen. Diese so zu gestalten, dass wir uns dabei wohlfühlen und bestmöglich tun können, was uns wichtig ist sowie Freude bereitet – das ist mein Ziel mit meinen Patient:innen.

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Der Gesundheitsstern: Umwelt

Die vierte Ecke meines Sterns – in Anlehnung an Hippokrates Säulen der Gesundheit – heißt Umwelt und der erste Gedanke hierzu ist bei dem meisten Lesern sicherlich Umweltschutz.
Umwelt und Schutz sind in unserem Denken bereits unzertrennlich miteinander verknüpft. Auf der höchsten Ebene strebt jeder Mensch danach, mit seinen individuellen Bedürfnissen und Begabungen in Übereinstimmung mit der Umwelt zu leben. Die Grundlage dafür ist ein gut funktionierendes Nervensystem.

Tik am Tibarg > Marei Schachschneider > Stressresilienz > Gesundheitsstern

Der Gesundheitsstern: Bewusstsein

Unerledigte Aufgaben erzeugen Stress. „Kümmere dich!“, rufen uns die kleinen und großen Stapel zu. Dann bekommen wir schnell Angst – Angst, dass etwas anbrennt, weil wir nicht liefern, was uns aufgetragen wurde und Fristen enden, auf neudeutsch manchmal „Deadlines“ genannt, was schon alles sagt. Dahinter droht der Tod … Auch wenn wir in der Regel bei näherem Hinsehen erkennen, dass von übervollen To-do-Listen selten Lebensgefahr droht, benimmt sich unser Nervensystem leider genau so!

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Der Gesundheitsstern: Ernährung

Zum Einstieg eine Frage: Welche Lebensmittel tauchen vor Ihrem geistigen Auge auf, wenn Sie das Stichwort „Gesunde Ernährung“ hören? Ist eines davon zufälligerweise eine Zitrone? Oder eine andere Zitrusfrucht? Es gibt so viele gesundheitsfördernde Lebensmittel und doch ist die Zitrone immer noch ihre Ikone. Heute weiß jeder Grundschüler, dass Obst in die Frühstücksbox gehört, weil es gesund ist, und dass der magische Stoff darin „Vitamin C“ genannt wird.

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Der Gesundheitsstern: Schlaf

Haben Sie schon einmal von den fünf Säulen der Gesundheit gehört? Der Ausdruck geht auf Hippokrates, den wohl berühmtesten Arzt des Altertums, zurück. Er gilt als Vater der modernen Medizin und dachte im besten Sinne ganzheitlich. Mit dem Eid des Hippokrates setzte er einen ethischen Standard für Menschen in heilender Tätigkeit.

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Weltfrauentag

Zugleich bestärkte mich die Geschichte von Dorothea Erxleben darin, dass es sich lohnt, für seine Ziele und Gleichberechtigung zu kämpfen. Das minderte gewissermaßen die existenzielle Krise. Und kurioserweise beschleunigten Dorotheas Widersacher ihre Karriere. Der Geschichte nach assistierte Dorothea ihrem Vater in seiner Praxis.

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Neujahrsvorsätze und Amerikanische Chiropraktik

Weiterentwicklung besitzt für mich einen hohen Stellenwert. Doch nur allzu oft bleiben Ideen und Vorhaben recht bald auf der Strecke. Erklärungen sind natürlich schnell gefunden: Der vollgepackte Alltag mit Arbeit, Familie und Organisation. Die Liste an Aufgaben ist so lang, wie soll man sich da noch persönlicher Entwicklung widmen! Das beruhigt für den Moment, verbessert meine Stimmung aber in der Regel kaum. 

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Muss Faszientraining denn weh tun?

Oft werde ich in meiner Praxis gefragt, ob ich Faszientraining empfehle. Darauf folgt zumeist gleich die nächste Frage – gepaart mit einem sorgenvollen Blick: „Muss Faszientraining denn weh tun?“ Mein erster Gedanke hierzu ist, dass es in unserer Kultur immer noch sehr verbreitet ist zu glauben, was hilft, muss auch weh tun. Oder anders: Wenn es nicht weh tut, hilft es nicht. Dieser Glaubenssatz taugt tatsächlich für einen eigenen Blog-Beitrag und ich lasse ihn heute einmal so stehen.
Mein zweiter Gedanke zu Faszientraining und die Antwort auf die erste Frage, die ich meinen Patienten gebe, ist: „Eine Justierung ist aus meiner Sicht das beste Faszientraining, das es gibt!“

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Tragende Rolle

Vor einigen Wochen wurde mein Augenmerk einmal wieder auf die kleinen Kunstwerke am unteren Ende unseres Körpers gelenkt. In einer Woche ballten sich erstaunlicherweise Beschwerden und Fragen zum Thema Füße in meiner Praxis. Dabei war die Wahrnehmung der Ratsuchenden von ihren Füßen überwiegend die von Unruhestiftern und Problembereitern als die von Kunstwerken. Tatsächlich verstecken viele Menschen ihre Füße, weil sie sich für ihre Form, die man häufig tatsächlich eher Verformung nennen muss, schämen.